Sehr viel später, selber Tag und gefühlt doch nicht. Batteriebetrieb, Restladung, unsortierte Posteingänge, und jede Menge offene Fragen. Die Kerzen versagen mittlerweile ihr warmes Licht, gegenüber sitzt der Student wieder reglos hinter seinem Schreibtisch, jenseits der Fenster daneben zeichnen die gewohnt verstörenden Nachrichtenbilder kantige Schatten an die bleiche Wand. Noch keinen richtigen Ausstieg aus den Stunden gefunden, keinen richtigen Einstieg in die heutige Zeit nach dem Takt. Warten, bis sich der Staub setzt oder die Nebel weich und dicht genug werden. (Have a calm night wherever you are.)