Selbst der Mond blieb nur ein kurzes Zwischenspiel am Rande des heutigen Weges. Jetzt: Das eigene Programm umschalten, wieder später als gedacht. Es sind die unbequemen Momente, in denen sich die Gedankenwelten davor wie danach zu klein, zu groß, fremd, fast schon unheimlich anfühlen. Unbeirrt davon rangieren unten die Spätankömmlinge in engen Parkbuchten, beobachtet von manch einem Hund auf seiner Abendrunde und den Rauchern auf dem Eckbalkon, deren rotes Glimmen nervöse Zeichen ins Dunkel malt. (Nebenan quietscht der Fußboden unter Schritten, die erfolglos darauf bedacht wirken, möglichst wenig Geräusch zu erzeugen. Ein Radio verstummt. Balkontüren öffnen in die leise atmende Stadt.)