(Später, Auge in Auge mit dem Grau des neuen Morgens. Unter den Füßen kalte Hinterhofsteine. Rauschen in Tannenzweigen, Melodiefindung der Großstadtvögel; Balkontüren, Nachrichtenstimme. Das Übliche - Grenzüberschreitungen, Geld, ebenso atem- wie zielloses Rennen durch Belanglosigkeiten, und irgendwie lässt sich noch immer jede gesellschaftliche Nuance verwenden für Abgrenzung und das Ziehen von unüberschreitbaren, unüberdenkbaren Linien. Schlaflosigkeit gebiert neue Schlaflosigkeit. Echo eines lauten Gähnens, dass man sehr spät erst sich selbst zuordnet, und andere unbewusste Handlungen kurz vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.)