(Strecke unter den Reifen und in den Knochen. Andernorts stahlblauer, blasser Himmel, Touristen auf schattenlosen Plätzen, Radfahrer in enge Kleidung gehüllt und mit finsteren Minen unter den Helmen rasen von Stadt zu Stadt. In den Bögen der hohen Brücke hört man sein Echo und das der anderen, es stinkt nach Uferdickicht und Fluss und wildem Rastplatz. Unweit von hier verkauft man Industriebier und Bratwürste, aus den Boxen dröhnt Musik der 1960er zerschnitten durch schlechte Techno-Beats. Der eigene Weg führt in den Garten zurück. Dort bleibt für heute genug Sonne über dem Flieder. Und genug Zuflucht darunter.)