10am and on. A flow of input and the challenges to sort things into appropriate channels. Street traffic, a fan singing, notifications popping up and fading again. Completely back.

An der Kasse des falschen Supermarktes zahlt die ältere Dame ihre Backwaren und Haushalts-Utensilien, packt all die Dinge sorgsam in die Tasche und verfällt plötzlich und unvermittelt in einen längeren englischen Monolog. Der junge Mann hinter der Kasse wirkt für einige Augenblicke erstaunt, grinst dann und steigt in ebenso holprigem Englisch in das Gespräch ein. Die Themen verfliegen, das vorsichtige Leuchten der Situation bleibt. Ferner: Fahrstuhl, Spiegelwände, ambivalentes Körpergefühl. Und die Urlaubsrückkehrer, geschlossen in der Büroküche. Wie die Rückkehr aus den Sommerferien, früher, bevor alle wieder in ihre Klassen verschwinden. Knapp vor dem Montagsblau.

Closing in on 11am. City noises. Clouds. Smoke. Hazy light. In an out of calls, random communication in the office kitchen, a step out on the terrace, watching the people on the other side conducting their late morning meeting in an improvised manner, coffee and cigarettes included. Yawning. Still just halfway through becoming conscious and home in this day.

In between and the sane flow of thoughts ebbed quite a while ago. Noisy communications next door and the rooms below. Unsure about the topics, but it seems the afternoon's scratching deep into everyones protective surfaces. Things to be learnt along the path, things one doesn't really yearn to know.

Mittagsstunde, für Obst und Dauergebäck. Alles andere flieht mit der Temperatur, zum Beispiel die Notfallschokolade in der entsprechenden Schublade des Rollcontainers. Kurzer Blick über die Terrasse stadtauswärts, bevor man sich wieder in den stickigen Halbtag der Flure hinter geschlossenen Jalousien zurückzieht. Die Handwerker gegenüber haben ihrerseits die Fenster bis zum Anschlag geöffnet, aus dem Radio schreien aufdringliche Melodien unter ebensolchen Stimmen, und kurz verheddert sich der eigene Ratschluss in Überlegungen zu jenen beiden Sektflaschen, die seit Wochen ganz unten im Kühlschrank ruhen. Ausloten von Optionen, von Konsequenzen. Und von guten und weniger guten Ideen. Erste Wolken, kaum Wind, viel zu viel Wetter.