Tage, die vorüberziehen: Immer nur knapp von einer der beiden Dunkelheiten entfernt. Musik, Speisen, Abläufe, über die Jahre konstant und vertraut bleibend, weil sie zu den Menschen gehören, die sie verbinden. Irgendwann steckt man neue Kerzen auf den Leuchter, räumt das letzte Gebäck fort, blickt auf die Stunden und stellt fest, dass sie bereits wieder Erinnerung wurden. (Nebenan herrscht Ruhe. Viele der Gesichter im Viertel verbringen diese Tage anderswo. Dies scheint dauerhaft nur wenigen Heimat Zuhause zu sein.)