Und dann ist der Abend Aufräumen. Blick über die Warteschlangen, die sich unterwegs gut gefüllt haben. Blick auf die eigenen Notizen, eher zittrige Symbole als wirkliche Schrift, flüchtig zwischen den Minuten dem Lauf der Zeit entrissen. Blick auf Wünsche und Möglichkeiten und die unklare Differenz zwischen beidem. Blick über die Nachbarschaft, die heute keine wirklichen Bilder, keine Impulse liefern möchte. (Nebenan quietschen Schritte. Ein Glas bricht, harte Worte schlagen gegen die Wand. Puls in den Schläfen. Und kaum noch Struktur in den Dingen.)