Und dann regnet es in Strömen, man findet sich vor einem ausgeräumten Bücherregal wieder, kaum fähig, einen Fuß vor den anderen zu setzen, ohne auf Literatur zu treten, und wägt gewisse Erkenntnisse ab. Etwa: Zu viel Besitz. Zu viel Dinge, an denen das Herz hängt. Zu viel, von dem man sich nicht trennen kann, weil es von Menschen geschenkt wurde, an denen das Herz hängt. Zu viel, an dem man festhält, weil es der einzige verbliebene Faden zu Interessen ist, die unter Staub und Eile der Jahre verloren gingen. Viel Erinnerung. Ratlosigkeit. Und kein guter nächster Schritt.