Und wieder Weckertöne. Augenaufschlag, die Welt innerhalb mit der Welt außerhalb in Kontakt zu bringen. Hinter den nachtoffenen Fenstern schweigt und gähnt das Viertel. Bus in der Kreuzung, Straßenbahn hinter dem Fluß. Ein Hund bellt, Dosen klappern, eine dunkle Stimme schimpft in gedämpfter Lautstärke. Grelle Lampe des Kühlschranks, die Anzeige des Küchenradios schreit Zahlen an die matte Decke und es ist beeindruckend, in wie vielen Dimensionen ein Moment zu hell sein kann. (Kaffee. Knäckebrot. Marmelade. Noch kein Kalender. Freies Klettern im Tag vor den Führungsseilen der Zeit. Habt es mild heute.)