(Unentschlossen, welche Träume schwieriger zu verarbeiten sind: Die hellen, die mit dem Morgen unerinnert flohen, oder die trüben, die mit seltsamen Gefühlen an einem haften bis weit hinter die neue Dämmerung. Lauwarmes Wasser scheitert daran, die Schläfrigkeit wegzuwaschen. Eisig wird es erst wieder im Freien, auf den abgelaufenen Steinen, die von der Kreuzung weg stadtwärts führen. Andere Brötchen, heute, aus einem flachen Bau zwischen den Hochhäusern, andere Gesichter, diesselbe Müdigkeit. Diesselben Krähen. Und ein kurzer Anflug von Paranoia. Dann braucht es Kaffee und der Samstag findet sich in seine Form. Habt es mild heute!)