Viel später: Halb zwischen Wachen und Schlafen noch einmal richtig aufschrecken, in den Keller trotten mit Schlüssel und Stift. Auf einem Treppenabsatz funktioniert die Lampe nicht, durch die Fenster blicken kalte Sterne aus trübem Firmament, immer wieder verborgen hinter den Schatten der Hofbäume, an denen Sturm reißt und schiebt. Die eigenen Schritte hallen lauter als sonst. Es braucht ein paar Minuten, die Welt gedanklich wieder geradezurücken. (Ein anderer orangefarbener Stern leuchtet noch im Wohnzimmer, und an Abenden wie diesen tut das kleine Licht gut.)