(Abend ist, wenn auch die Maschinen wieder träger werden. Routinierte Kistentage im Haus gegenüber; Räume mit kahlen Wänden, Räume voller Braun und Grau unter schmucklosen Glühbirnen, Wechselspiele, Aufbrüche. Unten dröhnt ein schweres Motorrad, leise vibriert das Glas auf dem Schreibtisch dazu. Der Mond bleibt unsichtbar, aber sein Schimmer liegt auf kleinen und größeren Wolken, die sich dort scharen, wo der Fluß die nächste Brücke durchquert, und aus der Ferne wie eine schwebende silberne Fantasie wirken. Noch zu früh für Traumbilder.)