Dann peitschen Regen und Eis über Blech, Beton, Glas, Schiefer, dreht der Sturm Regenschirme in der Straße um und wirft Mülltonnen in den Rinnstein, bevor es wieder stiller wird und schneit. Nicht dauerhaft. Unentschlossen zwischen dicken schweren Flocken und jenem feinen, fast waagerechten Treiben, das bis durch die letzte Naht dringt und den Winter direkt bis auf die Haut trägt. Aber für einige Augenblicke wirkt alles vor den Fenstern friedlicher im weißer werdenden Grau.