Dann: Treiben, durch die Stadtteile, bis Bilder und soziale Gruppen verschwimmen, die eigenen Verarbeitungskapazitäten überschritten sind und die Sinne nur noch sammeln: Die Kunststudenten, die vor der Bibliothek arbeiten und zu Mittag essen. Die extrovertierten Kreuzfahrtler, die gesehen werden wollen, ohne zu sehen. Den Mann im belanglosen Jackett, der Zitronenwasser trinkt und auf einen Laptop-Bildschirm mit Börsenkursen starrt. Und die zwei großen Hunde, die noch keine Meinung voneinander haben und unschlüssig scheinen, ob Nähe oder Abstand die bessere Entscheidung sind. Ein Garten vor dem Palast, als kurze Zuflucht. Erste Regentropfen.