Dann zog das Wetter dunkel, fast schwarz über den Rand der Heide. Davor Blätter und Stämme, silbern, fast weiß, für einen unwirklichen Moment. Und es beginnt zu regnen, kalt und dicht. Wege und Mauern duften nach Verdunstung und Staub. Die Vögel fliehen in die dichteren Büsche, die Maus unter die alte Badewanne, die neben der Laube schläft. (Straßengrau. Schlieren aus Licht. Warten auf die Lücke und dann doch Aufbruch ins trübe Nass.)