Dem Aufstieg folgt stets ein langer Marsch talwärts. Irgendwann spürt man die Steine härter unter den Sohlen, irgendwann wird der Tritt unsicherer und man ist erschöpft und dankbar. Dafür, dass die Berge ihre Geister, die Wolken den Regen behielten. Dass geplante Wege ans richtige Ziel führten. Und dass bei aller Ambition und Sehnsucht nach unzugänglichen Höhen Vernunft und die kritische Sicht auf Zeit und eigene Möglichkeiten sich durchzusetzen vermochten.