Deutlich später. Straßen und Kreuzungen zurücklassen, wieder verschwinden in den eigenen Gefilden, in denen die hellen Tulpen der Woche immer noch dorthin blicken, wo heute die Sonne ihre flache Bahn über die schwarzen Dächer zog und die Scheiben sich langsam mit neuem Staub und Dreck verhüllen. Noch einmal die Kerzen entzünden, für heute. Nur sehr zurückhaltend tritt Wärme aus ihrem Versteck. Nur sehr zögernd wagt sich der Geist in andere Themen, andere Bahnen. Da ist immer Stille, wenn es sie braucht. Aber manchmal dauert es länger, manchmal ist es fordernder, bis man sie wirklich zu fassen bekommt. (Es gibt weit mehr Sterne als Wolken. Von Wald und Fluss her atmet Frost in die Stadt.)