Die Nacht als Ringen mit dem Schlaf, der sich in der warmen Luft zwischen den Stadtbäumen versteckt, genau so schlecht fangen lässt wie Nebel, und auch darauf verzichtet, sich anzuschleichen, wenn der Körper doch Ruhe vortäuscht. Trotzdem gibt es Stunden seit dem Abend, denen keine bewusste Erinnerung gehört, und vielleicht ist das eine gute Erkenntnis. (Wasser im Gesicht. Wasser im Pott. Das Küchenfenster weit öffnen, die wenigen hellen Rechtecke in den dunklen Wänden hinter den Höfen suchen. Ein anderer Wecker quiekt, eine tiefe Stimme gähnt und schrittweise findet sich der Tag zurecht. Habt es mild heute!)