(Die Nacht loslassen. Viel zu schnell. Wie all die Träume und Gedanken und Geschichten dazwischen. Wieder Vögel und Wecker, die in den Höfen miteinander wetteifern. Ein Bus auf seiner frühen Route. Öffnende schließende Haustüren, Motoren im Leerlauf, gegenüber verabschiedet man sich von Straße zu Balkon. Kaffee, vor dem Plan, am Rande des Planes. Verknittert, zerknautscht, noch nicht wieder ganz man selbst. Der Segen dieser Stunden: Zeit haben, wieder zu sich zu werden. Habt es mild heute.)