(Die Nächte sind immer zu kurz, um die Gedanken still werden zu lassen und aus Träumen zu erwachen, die niederzuschreiben sich lohnen würde. Unerwartet kühl die Zeit vor der nahenden Sonne, die Bäume des Hofes rauschen, ein Igel wuselt über die Steine von Zaun zu Zaun, verschwindet raschelnd im niedrigen Gestrüpp. Tauben, Amseln, einige Nachbarn, bei denen unklar bleibt, ob ihnen die frühe oder die späte Stunde gehört. Türen schließen, dann ist es wieder ganz still. Auch heute braucht es Kaffee, um in den Schwung zu finden. Ein Plan, ein Pfad, einige mögliche Abzweigungen. Und Hoffnung auf die innere Navigation, immer wieder. Habt es mild heute.)