Dorfsonntag, fern genug von allem, und ein anderer Wind treibt den Ruf der Glocken in verschlafene Wälder, lässt die Straße noch etwas in ihrem Schlaf zurück. Aufwachen und tatsächliche Wachwerdung, wieder als zwei getrennte Schritte, zwischen denen eine mechanische, ritualisierte Zeit verstreicht. Schritte über altes Holz, Licht in schummrigen Gängen, quietschende Dielen und Türen. Alles seit Unzeiten vertraut, alles alte Wirklichkeit und Erinnerung und Damals und Hier und für die Stunde sind es der ungeordneten Gedanken zu viele, weit vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.