Etwas weiter gen Abend: Reis, Eier, und einiges mehr. Spüren, wie der Himmel hinter dem Küchenfenster wieder dunkler wird. Dazu zu viele lose Enden, die Tag, Stunden, Blick auf die Gegenwart aufgespült haben. Etwas Wein, zum Kochen. Und Musik, und immer etwas Abstand zu Dingen. Auch wenn man sich mitunter zwingen muss.