(Fast leerer Zug als Segen im noch immer jungen Tag. Während der geistige Affe schon wieder durch Zeilen von Code und Netzwerkkonfiguration springt, erfährt die junge Dame in der Reihe nebenan Grundlegendes über Physik und Anatomie: Thermosbecher und halboffene Handtasche auf dem Nebensitz. Heftig bremsende Waggons. Trägheit. Und die eingeschränkten Möglichkeiten maximal zweier Hände. Dinge fallen, Dinge rollen, Hektik entfaltet sich, die knapp begrenzte Welt duftet nach grünem Tee. Eigene Lernkurve indes, Augenblicke später: Bildschirm und Tastatur reagieren auch auf harte Interaktionen bockig und lustlos, so lang der Rechner noch im Rucksack schläft. Es gibt nie zu viel zu wissen...)