Fernkonferenzen unter Wolken, warme Sonne auf den Pflastersteinen, etwas Wind in trockenen Büschen am Ufer des langsam strömenden Flusses. Laternenlicht, gesehen durch einen feuchten dichten Schleier, während der Mittwoch schon wieder seine Sachen packt. Etliche Stunden und Wetter weiter, ein ungewöhnliches Gefühl von April in allem, nur die großen gelben Blätter, die dann und wann über die Scheiben streichen, ordnen die Seele in die Zeit. Gegenüber schläft die Katze am Fenster, hier rumpelt die Heizung. Das Viertel zündet Kerzen an, lässt Wasser in Badewannen. Wer irgendwie loslassen kann, tut es.