Früher Morgen, halb im neuen Licht, erratisch. Tage, an denen man schon kurz vor dem Wecker wach liegt, weil der Abend nachhallt, aber trotzdem im Bett bleibt, um der Routine gerecht zu werden. Und plötzlich ist die erste Stunde wieder verstrichen, im Schwung der Themen, der Neugier und einer gewissen Frustration, sich wiederholt zurück an demselben Punkt zu finden, Woche um Woche. (Und immer noch vor dem ersten Kaffee. Vibrieren der Müllabfuhr auf alten Straßen bringt die Gläser im Schrank zum Singen. Krähen ziehen in sanftem Flug parkwärts, ein Bus schließt seine Türen und verlässt die Haltestelle. Blasser Himmel, erste Wolken, voller Plan. Habt es mild heute!)