Halb durch den Tag, ein Augenzwinkern und ein Räuspern später. Kopfhörer ablegen. Einige Sekundenteile lang das Gesicht in den Händen verstecken, bildlose Leere erzeugen, durch die sofort Myriaden von Gedanken stürzen. Probleme ohne Muster, Lösungen ohne Zusammenhang, Fäden von Infrastruktur, die übereinander ineinander durcheinander fließen und sich im Unsichtbaren hinter dem Dunst verlieren. Annotationen, Stichworte und zu lange Passagen von Zeichen ohne Kontext. Vor den Fenstern erstreckt sich blassblauer Himmel, trägt einige dünne Wolken über den Fluss. Lange Schatten auf den Fassaden. Stilleben ohne Elster und Krähe.