(Irgendwann nimmt man die Wege doch wahr, irgendwann legen sich die Kilometer, die überwundene Höhe, der Schwall von Eindrücken spürbar auf Körper und Geist. Eine eigene Art von Müdigkeit. Schon wieder schwebt Nacht durch das Dorf, der Duft alten Holzes und brennender Feuer in kratziger Winterluft. Die Höhenlinien wurden einmal mehr unsichtbar, nur an einigen Stellen thronen Seilbahnen und ihre Scheinwerfer wie fremde, verstörende Wesen über dem Tal. Noch ein paar Schritte bergauf, und jeder fällt etwas schwerer.)