Schlaf, einmal mehr, als ein Labyrinth, in das man schwer hinein findet und aus dem man immer schon halb den Ausgang zu sehen vermag, auch von den dunkleren Seitenarmen her, von wo aus der Weg sich noch lang und fordernd gestaltet. Stadt und ihr Atem im Fenster, der Abend verklang spät, die Grenzen zwischen Tagen und Bewusstseinszuständen scheinen fließend. Pfadfindung, Flur, Bad, Straße. Brötchen, erster Gruß, Kaffee. Unsicher bezüglich der Notwendigkeit von Planung und Orientierung. Weit vor der erforderlichen Zeit. Habt es mild heute.