Merklich später, zwischen anderen Wänden, für den Moment sinnierend, ob das Heimbüro Heimbüro bleibt, wenn man außerhalb der Bürozeiten dort verweilt, oder ob Zeit zu Bürozeit wird, ganz gleich, wann man sich dort aufzuhalten müssen glaubt. Den Abend füllen geschriebene Konversationen, obskure Fehler, Sprachgewirr und Bilder, übergeblieben von den Tagen zwischen den Jahren, während der Alltag ganz langsam, aber sicher wieder alltäglicher wird, die Nachbarn nebenan wieder abwechselnd singen und streiten und irgendwo him Beton des Viertels ein schlechter Lautsprecher schlechte Musik in die Wolken kratzt. (Unten vor der geschlossenen Kneipe klirren Flaschen, Stimmen kichern, ein Böller kracht. Gewisse Vorräte scheinen nur sehr langsam zu erschöpfen. Zögernd wagt sich Nacht in die Straße.)