Mittag, in Küche in Treppenhaus in Hinterhof und überall und nirgends zwischen zwei Terminen, dazu ein kurzer Imbiss und ein Glas Wasser und der Klang von Dachdeckerhämmern, die Nägel durch grobe Pappe schlagen, und Erinnerungen an Wiederkehrendes und der Moment hat Worte und Sätze, einen Schwall, der kein Ende findet, während viel mehr begonnen liegt, als beendet werden kann, und der schnelle Fluß der Tage immer mehr die Wahrnehmung für sich beansprucht. Dazu Stadtäpfel an einem Baum fast so hoch wie das Haus, weit oben ein tiefblauer Himmel, und das dahinziehende Jahr hinterlässt seine Zeichen inmitten von Spinnweben, Disteln und erstem trockenem Laub auf den alten verdreckten Steinen. Ein Klingelton, ein Summen in der  Tasche, und die nächste Etappe beginnt.