Nachmittag am Netzrand. Anderes Dorf, aber Dächer, Häuser, Himmel haben diesselbe Farbe. Um die Kirche herum sind die Anwesen liebevoll gepflegt, auf Gartensteinen und Fensterbrettern prangen Kinderkunst, Sinnsprüche und völkische Weisen. Etwas abseits sind die Güter verfallen, dort, wo es am Friedhof vorbei in Richtung Wald geht. Mam trifft keine Menschen, die man nicht mitgebracht hätte. Nebel zieht zwischen die Hügel.