(Samstagmorgen und erwacht weit vor der notwendigen Zeit, jede Menge Schlaf noch auf den Lidern, jede Menge unfertiger Träume an der Seele kleben spüren. In die Ferne, Nähe der Höfe lauschen, das frühe Leben wahrnehmen hinter dem eigenen und anderen Fenstern. Worte suchen, finden. Wie Schritte über dünnes Eis, den Blick nur so weit gesenkt, wie es möglich ist, ohne in ein gespiegeltes Selbst blicken zu müssen, für das man noch nicht wieder bereit ist. Noch kein Kaffee. Linkisches Vorspiel für den eigentlichen Tag. Habt es mild heute.)