Schließlich: Bücher zuklappen. Hoffen, dass das Lesezeichen an der richtigen Stelle verblieb, die Notizen nicht allzu sehr verwischen, die letzten Zeilen in Erinnerung bleiben für ein Anknüpfen zu geeigneter Zeit. Wahrnehmen, wie sich scheinbar unbemerkt eine neue Nacht über die Leere inmitten der Häuser gelegt hat, das verschiedenfarbige Schimmern und Glimmen hinter Balkonen und Terrassen erloschen ist. Wenn die umgebende gegenwärtige Realität leiser wird, bleiben die vielstimmigen dissonaten Echos dessen, was heute entlang des Weges nicht überhört, ignoriert, vergessen werden konnte. (Die Grenzen des Selbst zur Welt nochmal abfahren. Augen kurz geschlossen halten. Atem zählen. So lang es eben erforderlich ist.)