Sehr viel später, sehr viel zu müde. Klarheit der Gedanken schwindet zunehmend, fliehend mit dem Tag, der seine Stunden gesehen hat und dessen Anbeginn einmal mehr in weiter Ferner verblasst. An der Hintertür stehend, noch einmal, um die andere Nacht zu atmen, die anderen Klänge zu hören, den Eindruck des Ortswechsels zur Ruhe kommen zu lassen. Irgendwo im letzten Bauernhof bellen die Hunde, der Bach rauscht andauernd und laut, hier und dort blinzeln noch warmer Schimmer anderer Häuser durch die Büsche. Nah der Teich, fern die Stadt, das Selbst getrieben irgendwo dazwischen, verwurzelt, verweht. Nur langsam wird es stiller in allem. (Have a quiet night wherever you are!)