Sehr viel später. Suche nach Musik, wieder, die zu den Bildern passt. Oder nach Bildern, in denen die Musik widerhallt. Abgegriffene Sätze, alte Gedanken, Nostalgie und ein zum Erfühlen naher Montag. Gegenüber hinter den Fenstern wird auf der Couch gelesen. Kein Kerzenlicht im zeitgemäßen Minimalismus. In einer anderen Realität duften Räucherstäbchen ein feuchtwarmes Bad aus: Patchoulli, Joy Division, Paul Auster. Und dann Terminspiele, Statusnachrichten, müde Server. Die Stunden zwischen diesen beiden Tagen haben ein ganz eigenes Gesicht. (Have a peaceful night wherever you are.)