Und dann steht man wieder in der offenen Tür, atemlos, und wartet, dass alle Aspekte des Selbsts es aus der Eile später Traumfilme schaffen. Keine Erinnerungen an Bilder, aber ein Gefühl von beklemmender Hektik und Ferne und Geschwindigkeit. Nur zögernd findet das Jetzt eine passable Form. Erster Kaffee, erstes Seufzen, noch keine Nachrichten und über dem Hof finden einige Vögel neuer Lieder. Besser so als anders. Der eigene Gesang ist viel zu rauh und rostig, noch mehr so nah an der verbliebenen Nacht. Habt es mild heute!