Und wieder zwei Fuß breit in der Nacht. Entlang des Weges sind die Heizkörper ausgekühlt, flieht mit dem Licht auch die Wärme aus den Stunden. Maschinen zittern nochmal unter Last, rechnen einige kleine Fragmente, bevor technischer, traumloser Schlaf anbefohlen wird. Dann: Begonnenes ablegen, so gut es geht, hoffend, dass bis zum Morgen die instabile Ordnung bestehen bleibt, die ersten Griffe die richtigen Dinge richtig zu fassen bekommen, ohne dass man allzu weit zurückgeworfen wird. (Und dann Lesen in und zwischen den Zeilen, der Geschichte folgen, bis Augen und Bewusstsein sich in ungeschriebenen Worten verheddern und die Abwege immer schwerer zu korrigieren sind. Lernen, wann es Zeit ist, dem Tag seine Ruhe zu geben.)