Unvermittelt wird das Wetter ernster. Plötzlich peitscht Regen fast waagerecht über Land und Beton, erschafft große Pfützen entlang des Rinnsteins, verschwindet strudelnd und glucksend in der Tiefe der Kanäle. Blätter und dürre Äste bedecken die Kreuzung, dunkle Wolken treiben über die große Markthalle, hinter deren Fenstern kalte Lampen und Regale von Weihnachtsdekoration strahlen. Kleidung nass bis auf die Haut, die Schritte werden schneller, der Wind kalt. Alles duftet nach Wald und Wasser.