Viel später. Am Weg aus der bunten lauten Nacht in die stille, dunkle. Laternen zwischen Straßenbäumen, der Duft von Laub in aufziehender Kälte. Übliche Verdächtige sitzen rauchend bei sich leerendem Bier, Kneipentüren werden mit viel Lärm geschlossen, bei Nachbars die Wohnzimmerlampen gedimmt. Die Stadt ist klein und vertraut, aber hinter dem Fluss wird sie immer wieder gewohnter, näher, langsamer. Und manchmal tut das gut, insbesondere in den Stunden abnehmenden Lichts später im Jahr.