Weit später, andernorts, aufgekratzt und müde und nicht mehr sicher, wohin der Tag genau floh. Vage Erinnerungen an frühe Stunden und erste Tickets und an Eile und Unwege dazwischen. Jetzt also wieder Lauschen in die Dorfnacht, Atmen der feuchten Kühle, die aus Wiesen und Büschen steigt. Gänzlich vergessen, den November zu begrüßen, aber plötzlich das Mehr an grauem Herbst spüren, das in ihm wohnt. Noch ein paar Bilder, noch ein paar Worte, noch einen Schluck aus dem Glas, dann bleibt die Zeit erst einmal wieder unbeobachtet. Have a calm night wherever you are!