(Wenige Stunden später, nach Wegen durch holprige Träume, das Gefühl des Verschlafens, die Müdigkeit frühen Tages: Gepackte Taschen, gewohnte Handgriffe, das Licht im Morgen und die Reize der Welt vor den Fenstern vorerst ignorieren. Strecke klar abgesteckt, Markierungen gesetzt, Weite erfasst. Irgendwann fällt die Tür ins Schloss, die Stadt im Spiegel zurück. Unterwegs. Mit dem Wind. Den Gedanken, die die Nacht überdauerten. Und einem Kaffee für die Reise. Habt es mild heute!)