Zu früh, einmal mehr. Konstellationen in der Ecke des Fensters, Nacht schläft noch auf mattem Glas. Spuren von Morgen am Osthimmel, unsichere Dunkelheit auf der gegenüberliegenden Seite, dazwischen ein zwielichtiger Korridor, der nach Pfirsischen duftet und nach Staub und Büchern und den Geschichten vergessener Sommer. Erste Rituale, zeitlich minimiert, vor einem gnädigen Spiegel und trotzdem sich selbst eher noch aus dem Weg gehend. Kaffee, Routenplan, mitten in der Woche und immer irgendwo. Habt es mild heute.