Zweite Herausforderung: Finden von Routen, die der gegenwärtige Stand der eigenen Resilienz verkraftet. Parkränder, verwitterte Garagen, ein Meer aus Nesseln und Disteln zwischen der Straße und dem rostigen Zaun. Erdbohrer, das Dröhnen von Steinen, die auf eine Ladefläche fallen. Der Fortschritt schreitet fort, frisst Reste der alten Nachbarschaft, lässt eine neue wachsen, für neue Menschen und Pläne und da bliebe so viel Raum für Fantasie und wirklich Neues zwischen all dem Glas und Beton. (Bürokaffee, Diskussion mit dem Vollautomaten, unbefriedigend, aber es bleibt unklar, auf welcher Seite des Gesprächs für Augenblick und Thema die Intelligenz fehlte...)