Deutlich später, inmitten von Stunden und Zuständen. Halb verschlafen, halb wach. In hoher Frequenz wechselnd zwischen Euphorien, Ängsten, Gleichgültigkeiten, unsicher, ob man in eigene dunkle Geister blickt, schwer verwundene Albträume oder irgendetwas zwischen all dem. Zahlen messen, zufrieden nicken, reihum und wahllos nach allen Enden greifen, die der Tag offen ließ, und nur zögernd die Einsicht zulassen, dass das Heute nichts davon beendet sehen wird. (Strategie der kleinen Schritte. Vorsichtige Auswahl von Musik, wiederholtes langes Starren in den einzigen Stern, den das Heimbürofenster erblicken lässt, als ob seine Anwesenheit für die Wirklichkeit des Momentes irgendwie wichtig wäre. Alles andere bleibt unerzählt. Have a quiet night wherever you are!)