Die Nacht wird klar und kalt bleiben. Zu früh für den Mond, so glänzt der schwarze Himmel mit Sternen, die die Berge überspannen, den Wald etwas heller werden lassen, mit ihrem tanzenden Spiegel-Selbst auf den krausen Wellen flirten. Hinter dem Haus duftet nähere Welt nach Herbst und Erde, und aus dem Radio tropft dunkler Jazz. (Noch ein Glas. Noch ein paar Worte. Dann hüllen sich vergehender Abend und werdender Morgen in ihre gemeinsamen Träume.)