Mittag, irgendwo zwischen den Dingen. Andere Wege, andere Ecken, im Versuch neuer Routinen. Etwas weiter spielt ein junger Mann Gitarre, die langen und erstaunlich grauen Haare halb das Gesicht verdeckend, im Stehen, wie zufällig von Musik gepackt, die genau jetzt ihre Bahn brechen muss. Parkbewegungen in engen Nischen, Publikumsverkehr von Haltestelle zu Supermarkt und zurück. Etwas größeres Misstrauen hier, kaum freundliche Gesichter, spürbare Anspannung in allem, allen. Dahinter Stadthügel, dunstiger Horizont, hohes weiches Blau. Die Bahn fährt weiter, der Moment flieht mit ihr. Tage ohne Kuchen, Tage bewusster Entscheidungen.