(Namenlose Welten und der Wahnsinn der Straße: Ballett im Rückspiegel, Licht und Lärm, und große Limousinen, die irgendwann als grobe Konturen in die Ferne rasen. Große Transporter, matt lackiert in grün, braun, schwarz, die vergitterten Scheinwerfer genau so furchterregend wie die riesigen Räder und das Dröhnen der Aggregate. Beton, Rost und Dreck bis zum Horizont, eine Schneise durch trockene Wälder. Man hat sich an so vieles gewöhnt. Irgendwo zwischen zwei Abfahrten wiegen letzte Sonnenblumen des Jahres ihre Köpfe vorsichtig im Wind. Eine Kirche auf grünem Hügel gleitet außer Sicht. Weit und eben das Land. Zögernd, wieder, tropft Regen auf die Scheiben.)